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Klasse 3c: Klassenfahrt zum Hötzenhof

9. bis 11. Oktober 2013
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Um 9 Uhr haben wir uns auf dem Schulhof getroffen. Mit unseren Partnern sind wir zu den Autos gegangen. Dann sind wir endlich losgefahren! Alle freuen sich auf die Klassenfahrt.

Hoetzenhof_3c_01Um 10 Uhr sind wir auf dem Hötzenhof angekommen. Zuerst sind wir in unseren Aufenthaltsraum gegangen. Der Raum hieß „Sternenhimmel“. Wir haben für Musa ein Geburtstagslied gesungen. Dann kam die Hofbesitzerin, Frau Urselmanns, und hat uns die Regeln gesagt, z. B. dürfen wir nicht die Tiere füttern. Dann hat sie uns den ganzen Hof gezeigt. Wir haben die Reithallen und die Spielhallen gesehen.

Als nächstes sind wir in unsere Zimmer gegangen und haben die Betten mit Bettdecken bezogen und die Schränke eingeräumt. Es gab zwei Mädchen- und zwei Jungenzimmer. Danach durften wir draußen spielen.
Wir haben Hunger
Wir haben uns in der Stiefelkammer Hausschuhe angezogen. Dann sind wir in den Sternenhimmel gegangen. Es gab Blumenkohlsuppe und Salat. Danach gab es noch Pommes und Würstchen. Es gab zum Trinken Wasser und Eistee. Der Kirschjoghurt zum Nachtisch schmeckte uns sehr gut.
Die erste Reitstunde
Wir haben unsere Reithosen angezogen und dann vor dem Schulstall getroffen. Wir haben uns einen Partner und ein Pferd ausgesucht. Dann hat uns die Reitlehrerin das Pferd rausgeholt. Wir mussten es festhalten und zur neuen Reithalle führen. In der Mitte sind wir stehen geblieben. Die Reitlehrerin hat uns auf das Pferd geholfen. Etwas später sind wir losgeritten. Dabei haben wir aufstehen und hinsetzen geübt. Nach einiger Zeit haben wir getauscht. Der Partner hat das gleiche gemacht, was der andere auch gemacht hat. Zum Schluss sind wir abgestiegen und haben das Pferd in den Stall gebracht und gelobt.
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Nach dem Reiten durften wir noch draußen spielen. Wir sind mit der Seilbahn gefahren, waren auf den Hüpfkissen und haben eine Strohschlacht im Strohzelt gemacht. Auch in der Spielescheune haben wir uns ausgetobt.
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Fürs Abendbrot sollte der Tischdienst den Tisch decken. Danach waren wir essen. Es gab Pfannkuchen und Brot dazu. Anschließend haben wir uns geduscht und umgezogen. Wir waren sehr verschwitzt vom Reiten und Spielen.
Stockbrot am Lagerfeuer

Erst mal haben wir uns warm angezogen. Ein Kind durfte das Feuer anmachen und die anderen haben noch ein bisschen gespielt. Ein  Erwachsener hat uns gerufen, und alle haben sich aufgewärmt.

Jeder hat einen Stock bekommen. Frau Winnertz hat uns auf den Stock Brotteig gemacht. Im Feuer haben wir das Brot gebacken. Alle haben gewartet, bis es endlich fertig war. Leider hat es dabei auch noch geregnet. Trotzdem war es sehr lecker und schön.
Am ersten Abend wurde die Geschichte vorgelesen „Gespensterjäger auf eisiger Spur“. Sobald die Geschichte zu Ende war, haben viele Kinder an die Wand geklopft, denn wir waren aufgeregt, was wohl am nächsten Tag passieren wird. Die Jungen haben Krach gemacht, und deshalb waren wir alle am nächsten Tag sehr müde.
Guten Morgen!
Nach dem Wachwerden putzen wir unsere Zähne. Danach machen wir die Betten. Später ziehen wir uns an. Dann gehen wir zum Frühstück runter. Wir setzen uns hin. Wir warten bis das Essen kommt, dann frühstücken wir. Wir mögen eigentlich alles. Die Eier sind schnell weg. Und das Schokomüsli ist immer schnell weg. Wir haben uns für den Tag gestärkt!
Die zweite Reitstunde
Wir haben uns umgezogen und sind zum Stall gegangen. Dann  haben wir uns ein Pferd ausgesucht. Mit unserem Partner haben wir das Pferd in die Reithalle geführt. Die Reitlehrerin hat uns beim Aufsteigen geholfen. Das Reiten hat Spaß gemacht. Wir durften sogar traben. Nach einiger Zeit haben wir mit unserem Partner getauscht. Zum Schluss haben wir die Pferde gelobt.
Zum Mittagessen hat der Tischdienst den Tisch gedeckt. Dann haben wir gegessen. Es gab Suppe und Zitronentee, Wasser, Kartoffelbrei und Fischstäbchen. Zum Nachtisch gab es Eis. Wir hatten riesigen Hunger und haben richtig reingehauen.
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Planwagenfahrt nach Kalkar
Wir haben uns vor dem Planwagen getroffen, und unsere Lehrerin hat uns durchgezählt. Dann sind wir endlich reingegangen. Im Planwagen haben wir viel gesungen. Nach etwa 20 Minuten sind wir in Kalkar angekommen. Zuerst sind wir alle zum Rathaus gelaufen und haben da gewartet. Wir hatten noch Zeit und sind zum Spielplatz gegangen. Etwas später haben wir eine Frau gesehen, die mit uns die Stadtführung macht. Wir sind zum Museum gegangen und haben gesehen, wie die Stadt Kalkar früher ausgesehen hat. Danach sind wir nach draußen gegangen, und dann hat es angefangen zu regnen. Deshalb sind wir in die trockene Kirche gegangen. Auch dort gab es viel zu sehen. Auf der Rückfahrt mit dem Planwagen gab es leckeren Kuchen.
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Bevor es Abendessen gab, haben wir noch draußen gespielt. Danach haben wir uns gestylt und schön angezogen. Die Mädchen haben sich frisch gemacht, die Jungen haben die Haare hoch gegelt. Eine Mama hat vielen Mädchen die Haare frisiert. Anschließend hat unsere Lehrerin uns zur Party abgeholt. Der Sternenhimmel ist zur Disco geworden! Die Musik war schon an, und die Bonbons waren auch schon auf dem Tisch. Zuerst haben wir getanzt. Danach haben wir ein paar Spiele gespielt und ein paar Fotos gemacht. Laras Bruder hat uns Leuchtstäbe gegeben, und das Licht wurde ausgemacht. Die Leuchtstäbe haben geleuchtet, und wir haben auch Stopptanz gespielt. Als die Musik gestoppt hat, mussten wir ganz viele Sachen  machen, z. B. auf den Boden hinlegen oder eine Grimasse machen. Es hat Spaß gemacht. Danach waren wir alle am Schwitzen und mussten duschen. Dann kam eine Mutter rein. Sie wollte uns etwas vorlesen. Die Geschichte hieß „Gespensterjäger auf eisiger Spur.“ Die Geschichte war schön. Nach der Geschichte kam Frau Winnertz, unsere Lehrerin. Sie hat für jede Gruppe Sternchen verteilt, wenn sie gut aufgeräumt haben. Dieses Mal haben die Mädchen gewonnen. Sie haben sich sehr, sehr gefreut.
Dann sind wir eingeschlafen. Die zweite Nacht war sehr ruhig, weil wir alle sehr erschöpft waren.
Abreisetag
Frau Winnertz hat uns schon um 7 Uhr geweckt. Wir haben gefrühstückt und unsere Koffer gepackt. Unsere Koffer haben wir vor die Spielescheune gestellt. Danach mussten wir unsere Zimmer aufräumen. Das hat ganz schön lange gedauert. Die Jungen haben leider keinen Stern bekommen, weil die Zimmer sehr unordentlich waren. Danach durften wir spielen. Um 10 Uhr wurden wir abgeholt.
Es war eine super tolle Klassenfahrt!